Es ist erschreckend, wie viele Menschen und besonders Jugendliche unter Tinnitus leiden. Es handelt sich um Ohrgeräusche. Sie werden nur vom davon Betroffenen wahrgenommen. Die Empfindungen sind unterschiedlich. Manche nehmen ein leises Rauschen, ein lautes Pfeifen, ein Brummen, ein Klopfen oder Klingeln in Form von schrillen oder dumpfen Tönen wahr.
Die Umwelt zeigt meist dafür wenig Verständnis und die von Tinnitus Geplagten ziehen sich mit Ihrer Pein immer mehr vom sozialen Umfeld zurück.
Es gibt viele Theorien, wodurch ein Tinnitus entsteht, doch wird leider viel zu wenig getan, um diese Qual zu verhindern.
Diskotheken und andere öffentliche Veranstaltungen überdrehen um ein Vielfaches die vorgeschriebene Dezibel-Lautstärke. Dieses führt sehr schnell zu Tinnitus und anderen Hörschäden. Ist der
Tinnitus dadurch entstanden, gibt es kaum Hoffnung ihn wieder loszuwerden. Zudem inhalieren wir durch Zigarettenqualm sogar als Nichtraucher über 250 Gifte u.a. Quecksilber, Cadmium, Blei und
viele Nervengifte mehr, ein. Grund genug alle Eltern und Betroffene dafür stark zu machen, diese Ursache aktiv anzugehen.
Nicht nur unsere Ohren leiden unter dieser höllischen Lautstärke, sondern auch unsere sozialen Kontakte. Eine Unterhaltung kann nicht stattfinden. Unsere Gesellschaft verarmt am positiven
Miteinander, Aggressionen machen sich breit und die nächste Ursache für Tinnitus ist geschaffen.
Der negative Stress ist ein weiterer Faktor zur Entstehung von Ohrgeräuschen.
Im Stress wird vieles Wichtige überhört, vor allen Dingen die Botschaft unseres Körpers. Wir verlieren im Stress auf unsere innere Stimme zu hören, ob das was in mir vorgeht, noch mit mir zu tun
hat.
Ohrgeräusche haben im übertragenen Sinne viel mit dem ,,nicht zuhören wollen“ zu tun. Sie überhören die innere Stimme und sind oft sehr verbohrt, wenn es um Kritik oder Korrektur aus der
Außenwelt geht. Hinhören und etwas Positives davon ableiten, kann helfen, sich wieder in die Mitte zu begeben.
Aus vergangener leidvoller eigener Erfahrung kann ich noch weitere Ursachen hinzufügen, die zur schweren Tinnitus -Erkrankung führen können.
Die Schwermetalle in Impfungen, Zahnmetallen- Amalgamfüllungen -
Palladiumgoldkronen, Autoabgase, Umweltgifte und Innenweltgifte lagern sich zeitlebens im Körper in so genannten Depots ab.
Über die Schwangerschaft und Stillzeit überträgt die Mutter, Schwermetalle aus den oben genannten Quellen aufs ungeborene Kind. Dieses lagert wieder alles in Depots ab. Säuglinge haben noch keine
intakte Blut- Hirnschranke die vor Eindringen freier Radikale, Schwermetallen, das empfindliche Gehirn schützt.
Den Impfungen wird als Desinfektionsmittel Quecksilber in Form von Thiomersal zugegeben, neben Aluminium und Formaldehyd. Diese werden dem Säugling in den Muskel gespritzt, oft sogar in den
Oberarm, so dass die darin enthaltenen Gifte schnell ins Gehirn gelangen können.
Vom Zentralnervensystem was jetzt schon belastet ist, werden alle Funktionen des Körpers gesteuert. Unser Nervensystem ist mit allen Sinnen verbunden. So lässt es sich schnell erklären, dass bei
einer weiteren Belastung z.B. das Legen, Ausbohren oder Polieren einer Amalgamfüllung weitere Schwermetalle unsere Sinnesorgane und das Nervensystem belasten und einen quälenden Tinnitus auslösen
können. Eine Innenweltbelastung entsteht u.a. durch zu wenig Wasser trinken. Unser Körper verschlackt Zusehens und verliert seine Regulation. Viele schulmedizinischen Untersuchungen und
Medikamente helfen meist, wenn überhaupt nur bedingt, weil der Ursachenherd nicht erkannt wird.
Viele Betroffene haben einen niedrigen Vitamin D3 Speicher oder Ferritinmangel (leerer Eisenspeicher). Wurde das durch einen Bluttest bestätigt kann durch eine schnelle Auffüllung der Speicher
der Tinnitus u.a. gut beeinflusst werden. Viele davon Betroffene berichten über eine deutliche Besserung. Ein Versuch ist es immer Wert, weil die Gesundheit davon profitiert und viele Beschwerden
dadurch verschwinden können. Als positiver Nebeneffekt verschwindet meist auch die bleierne Müdigkeit, Muskelschmerzen u.v.m.
Der Tinnitus Patient verzweifelt oft, wird depressiv und zieht sich aus seinem sozialen Umfeld zurück. Chemische Antidepressiva oder Diazepam (Valium)verschlimmern den Zustand oft noch oder lösen
ihn sogar aus. Der Leidende fühlt sich mit seinem Schicksal ausgesetzt und allein gelassen. Da will ich Mut machen, denn es gibt vieles was helfen kann wieder zu einem ruhigeren Leben zu
gelangen.
Ich selbst hatte über 20 Jahre Tinnitus und weiß wie schlimm die Pein sein kann. Gott sei Dank gibt es auch aus dieser Pein eine Befreiung.
Es ist immer einen Versuch wert, die Belastungsquellen und die Hintergründe des Tinnitus zu hinterfragen und bereit zu sein an sich zu arbeiten.
Nach vorheriger telefonischer Absprache kann mit mir ein persönliches Beratungsgespräch vereinbart werden, auch telefonisch.
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